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P möchte online ein Ticket eines öffentlichen Verkehrsbetriebs kaufen. Um das zu tun, muss P allerdings zwingend zwischen der Anrede „Herr“ und „Frau“ wählen. P hat kein binäres Geschlecht und findet sich bei diesen Optionen nicht wieder. Die Gleichbehandlungskommission untersucht, ob eine Diskriminierung vorliegt.
Frau I wird im Arbeitsalltag wiederholt rassistisch belästigt. Die Führungskräfte übernehmen trotz mehrmaliger Beschwerden der Mitarbeiterin keine Verantwortung und kündigen Frau I schließlich. Die Gleichbehandlungsanwaltschaft interveniert und erzielt einen Vergleich.
P und Z möchten in einen Club gehen, aber die Türsteher lassen sie unter vorgeschobenen Vorwänden nicht ein. Die Gleichbehandlungskommission bestätigt den Vorfall als rassistische Diskriminierung und der Lokalinhaber zahlt 2000 Euro Schadenersatz.
Ein Lehrlingsausbildner wird von einem Kollegen aufgrund seiner sexuellen Orientierung beleidigt und belästigt. Das Unternehmen leistet abrupt Abhilfe und mit Hilfe der Gleichbehandlungsanwaltschaft gelingt es dem Betroffenen, einen Vergleich zu erzielen.
Die Angestellte eines Inkassobüros bezweifelt während eines Telefonats die Geschlechtsidentität einer Kundin und verhält sich abwertend. Die Gleichbehandlungskommission gibt der Kundin Recht und bestätigt den Vorfall als geschlechtsbezogene Belästigung.
Eine Alleinerzieherin in Teilzeitanstellung muss in ihrer Filiale unverhältnismäßig häufig und kurzfristig für Kolleg:innen einspringen. Sie wird von ihrer Arbeitgeberin vor die Wahl gestellt, entweder weniger zu verdienen, oder sich zu verpflichten, Vertretungsdienste zu übernehmen. Als sie sich wehrt, wird sie gekündigt.
Eine Frau erhält den ihr versprochenen Job aufgrund ihres Kopftuchs nicht. Mit Hilfe der Gleichbehandlungsanwaltschaft gelingt es ihr, einen Vergleich zu erzielen.
Einer Hidschāb tragenden Frau werden bei einem Bewerbungsgespräch Fragen zu ihrem Kopftuch gestellt. Die GAW sorgt für Aufklärung und Sensibilisierung über das Gleichbehandlungsgesetz bei der handelnden Person.
Eine nicht-binäre Person geht erfolgreich gegen die binäre Anrede in einem Ticketshop vor. Die Gleichbehandlungsanwaltschaft unterstützt sie dabei.
Eine Frau bekämpft mit Erfolg rassistische Diskriminierung in einer Sprachschule. Die Gleichbehandlungsanwaltschaft unterstützt sie dabei.
Ein Vater wird aufgrund seines Ansuchens um Elternteilzeit gekündigt. Es gelingt ihm mit Hilfe der Gleichbehandlungsanwaltschaft einen Vergleich zu erzielen. In Zukunft werden ähnliche Fälle auf Basis eines neuen Diskriminierungsgrundes entschieden.
Mit Unterstützung der Gleichbehandlungsanwaltschaft geht eine Frau erfolgreich gegen verweigerten Zutritt und eine geschlechtsbezogene Belästigung in einer Bar vor.
Bewerberin bekämpft Diskriminierung aufgrund des Geschlechts mit Erfolg. Die Gleichbehandlungs-anwaltschaft unterstützt sie dabei und weist darauf hin, dass Geschlechterstereotype nach wie vor bedient werden.
Eine Mieterin bekämpft erfolgreich Transfeindlichkeit an ihrem Wohnort. Die Gleichbehandlungsanwaltschaft unterstützt sie dabei und hält fest, dass der Diskriminierungsgrund „Geschlecht“ für die Stärkung der Rechtssicherheit von trans, nicht-binären und intergeschlechtlichen Personen erweitert werden sollte.
Eine österreichische Staatsbürgerin mit türkischer Migrationsbiografie bekämpft rassistische Diskriminierung im Bewerbungsverfahren mit der Unterstützung der Gleichbehandlungsanwaltschaft.
Einer Kindergartenassistentin wird wegen ihres muslimischen Kopftuchs ein Ausbildungsplatz verweigert. Die junge Frau bekämpft diese Diskriminierung erfolgreich mit einer gerichtlichen Klage und bekommt Schadenersatz zugesprochen. Das Urteil klärt wichtige Rechtsfragen.
Mitarbeiterin bekämpft rassistische Belästigung in einem großen Unternehmen, die Gleichbehandlungsanwaltschaft unterstützt sie dabei.
Journalistin bekämpft Entgeltdiskriminierung, die Gleichbehandlungsanwaltschaft unterstützt sie dabei.
Drei Freunde werden aus rassistischen Gründen nicht in einen Club gelassen. Die Gleichbehandlungsanwaltschaft interveniert.
Der Fall des Monats beschäftigt sich mit Rassismus beim Zugang zu Wohnraum und der langjährigen Forderung der GAW nach einem Verbandsklagerecht, um gerichtliche Verfahren zu ermöglichen.
Sexuelle Belästigung in der Fahrschule ist ein wiederkehrendes Thema in der Fallarbeit der GAW, weshalb wir hier - anhand eines realen Falles - die Rechtslage erklären.
Der Fall des Monats beschäftigt sich mit Gender Pay Gap, Equal Pay und Einkommensdiskriminierung in Österreich. Wie schützt das Gleichbehandlungsgesetz in diesem Bereich vor Diskriminierung?
Der Fall des Monats beschäftigt sich mit Altersdiskriminierung in der Arbeitswelt. Die GAW kann durch das Gleichbehandlungsgesetz im SInne des Betroffenen erfolgreich intervenieren.
Der Fall des Monats beschäftigt sich mit Rassismus und Diskriminierung einer Frau mit Kopftuch in der Schule und im Bildungssystem. Die GAW vermittelt erfolgreich.
Der Fall des Monats beschäftigt sich mit Fragestellungen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Österreich und wie das Gleichbehandlungsgesetz in diesem Bereich Schutz bietet.